Alcoa kooperiert mit dem spanischen Unternehmen Ignis, um eine grüne Zukunft für das Aluminiumwerk San Ciprian zu schaffen

Alcoa hat kürzlich einen wichtigen Kooperationsplan angekündigt und verhandelt intensiv mit Ignis, einem führenden spanischen Unternehmen für erneuerbare Energien, über eine strategische Partnerschaft. Ziel der Vereinbarung ist die gemeinsame Bereitstellung stabiler und nachhaltiger Betriebsmittel für Alcoas Aluminiumwerk San Ciprian in Galicien, Spanien, sowie die Förderung der ökologischen Entwicklung des Werks.

 
Gemäß den vorgeschlagenen Transaktionsbedingungen wird Alcoa zunächst 75 Millionen Euro investieren, während Ignis 25 Millionen Euro beisteuert. Mit dieser Anfangsinvestition erhält Ignis 25 Prozent der Anteile am Werk in San Ciprian in Galicien. Alcoa kündigte an, künftig je nach Betriebsbedarf bis zu 100 Millionen Euro an Finanzierungsunterstützung bereitzustellen.

Aluminium
Was die Mittelzuteilung betrifft, so werden etwaige zusätzliche Finanzierungsbedarfe von Alcoa und Ignis im Verhältnis 75 % zu 25 % gemeinsam getragen. Diese Vereinbarung soll den stabilen Betrieb des Werks in San Ciprian sicherstellen und ausreichend finanzielle Unterstützung für dessen zukünftige Entwicklung bieten.

 
Die mögliche Transaktion bedarf noch der Zustimmung der Stakeholder des Werks San Ciprian, darunter der spanischen Regierung und der Behörden in Galicien. Alcoa und Ignis haben erklärt, dass sie eng mit den relevanten Stakeholdern kommunizieren und zusammenarbeiten werden, um einen reibungslosen Ablauf und den endgültigen Abschluss der Transaktion zu gewährleisten.

 
Diese Kooperation spiegelt nicht nur Alcoas großes Vertrauen in die zukünftige Entwicklung des Aluminiumwerks San Ciprian wider, sondern demonstriert auch die fachliche Stärke und strategische Vision von Ignis im Bereich erneuerbarer Energien. Als führendes Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien wird Ignis dem Aluminiumwerk San Ciprian durch den Beitritt umweltfreundlichere Energielösungen bieten, die zur Reduzierung der CO2-Emissionen, einer effizienteren Ressourcennutzung und einer nachhaltigen Entwicklung des Werks beitragen.

 
Für Alcoa bedeutet diese Zusammenarbeit nicht nur eine starke Stärkung seiner führenden Position im globalenAluminiummarkt, sondern auch einen Mehrwert für seine Aktionäre schaffen. Gleichzeitig ist dies eine der konkreten Maßnahmen, mit denen sich Alcoa zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung in der Aluminiumindustrie und zum Schutz der Umwelt verpflichtet.

 


Veröffentlichungszeit: 18. Oktober 2024